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Aus der Sitzung des Buchbrunner Gemeinderates

Die Gemeinde will im Zuge der Dorferneuerung ihre Ortseingänge aufwerten. Die Arbeiten dazu sind in vollem Gange.
Nach einer Ortseinsicht stellte Dagmar Lehmann von der Kreativagentur für Marktentwicklung in Iphofen in der Buchbrunner Mehrzweckhalle erste Überlegungen vor.
So soll am südlichen und nördlichen Ortseingang eine Stele aus etwa zwei Meter hohen Cortenstahlplatten mit einem großen Hahn grüßen.
Neben der Frage, ob diese Lösung dem Empfinden der Ratsrunde entspricht, waren die Farbe der Stele und des Hahns Gegenstand der Beratungen.
Lorenz Weidenbach machte deutlich, dass eine Höhe von 1,6 Metern völlig ausreiche.
Als Farbe für den Hahn wurden Farben des Dorfwappens favorisiert, Susanne Kieser regte jedoch die Farbe des Hahns an, wie er vom Dorfladen Kummrei verwendet wird. Ein grüner Hahn falle bei Bäumen im Hintergrund zu wenig auf.
Da alternativ zu einer Stahlstele auch Muschelkalk in Betracht kommen könnte, will Lehmann eine Bildmontage erarbeiten und vorlegen.Die weitere Bezeichnung Kikeriki Buchbrunn fand keinen Gefallen.

Weiter wurde am Ratstisch behandelt:

  • Weitere Themen am Ratstisch waren:
  • Bürgermeister Hermann Queck stellte das Ergebnis des Verwendungsnachweises für die Erweiterung des Kindergartens vor. Die Regierung von Unterfranken bezifferte die Gesamtkosten mit 936.999 Euro, die förderfähigen Kosten mit 672.474 Euro. Die Gesamtkosten blieben damit wie gewollt unter einer Million Euro.
  • Der Gemeinderat stimmte zwei Nachtragsgeboten für die Elektroinstallation im Bürgerhaus zu. Das beauftragte Unternehmen Elektro Hofmann erbringt Vorleistungen für eine Lautsprecheranlage und montiert die Lautsprecher zum Gebotspreis von 6.558 Euro.
  • Dieter Koch berichtete, dass am Langhaus schadhafte Pfosten und Gebälk zurückgebaut wurden. Neue Pfosten wurden inzwischen geliefert. Für die Monate Mai und Juni sind jeweils freitags von 16 bis 18 Uhr Arbeitseinsätze in Kleingruppen geplant. Die Einsätze koordiniert Dieter Koch, der auch Anmeldungen entgegennimmt.

Autor: Gerhard Bauer